Vier Skiorte vereint in einem einzigen großen Skigebiet mit mehr als 130 km Pisten
Wenn in den Bergen des Monregalese der Winter anbricht, macht man sich gedanklich sofort auf den Weg in die vielen kleinen und mittleren Skigebiete, die im Lauf der Jahre an den scheinbar unzugänglichen Berghängen entstanden sind. Das beliebteste ist Mondolè Ski. Der gleichnamige, fast 2.400 m hohe Berg, dessen Name sich entweder von „Monte del Lago“ (Seeberg) oder von „Monte d’Ellero“ (Berg des Ellero-Flusses) ableitet, ist der Angelpunkt dieses Skigebiets. Es erstreckt sich über die Gemeinden Frabosa Soprana, Frabosa Sottana und Roccaforte Mondovì und ist die Nummer Eins der Provinz Cuneo. Mit einem einzigen Skipass kann man 130 km Skipisten nutzen.
Wer den Winter im Gebirge lieber leise und abgeschieden genießt, kann Skilanglauf machen, zum Beispiel auf Loipen, die sich durch Naturparks schlängeln, wie in Chiusa di Pesio, am Stadtrand verlaufen, wie in Roccaforte Mondovì oder aber in Meeresnähe wie im Oberen Tanaro-Tal. Schneeschuhwanderungen kann man an verschiedenen Orten (von Upega bis Chiusa di Pesio) auf extra präparierten Routen unternehmen oder ganz individuelle Wege gehen. Skitourengeher finden je nach Schneelage und eigener Fähigkeit verschiedenste Routen: vom Monte Bertrand bis zum Pizzo d’Ormea im Tanaro-Tal, vom Monte Fantino zur Punta dello Zucco im Corsaglia-Tal, vom Mondolè zum Cima Durand zwischen dem Maudagna- und dem Ellero-Tal und von der Gardiola bis zum Marguareis-Massiv im Pesio-Tal. Es lohnt sich, diese abwechslungsreiche, wunderbare Winterwelt zu erkunden!
Mondolè ski, die Ausgangsorte